Die aus Amerika stammende Späte Traubenkirsche (Prunus serotina) gilt als invasive Art, die sich hier z.B in einem mittelfränkischen Sandbiotop ausgebreitet hat und mit ihrem beschattenden Dickicht einheimische Pflanzen völlig verdrängen kann. Daher wird die Pflanze hier regelmäßig entfernt. Das Bild zeigt einige Büsche im Herbst zwischen Heidekrautbüscheln. Die Blüte im Frühommer ist weniger auffällig als bei der einheimischen Traubenkirsche (Prunus padus), die meist Ende April weiß blüht.